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  Dangerous Parts of Affairs & Intrigues

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Hope Romancik

Hope Romancik



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BeitragThema: Dangerous Parts of Affairs & Intrigues    Dangerous Parts of Affairs & Intrigues EmptySo 3 Jan - 23:57

Die Sonne schien hell am Himmel und durch die Baumkronen des Waldes, während Hope auf dem Weg zu vampirischen Festung war. Wieso?
Vor einigen Abenden, hatten sich Roman und Hope zu einem... naja... speziellem Treffen verabredet, als er dann nicht zum vereinbarten Zeitpunkt aufgetaucht war. Die Wölfin hasste es, wenn sie einfach stehen gelassen wurde. Nicht er war ihr Spielleiter. Sondern er war ihr Spielzeug. Die beiden kannten sich noch nicht besonders lang. Naja, für übernatürliche Verhältnisse zumindest nicht. Geschätzt waren es nun fast mehr als ein halbes Jahr, wenn auch nicht schon ein Jahr. Doch bevor Hope mit ihm das kleine Bettspielchen begonnen hatte, hatten sie sich mehr oder weniger nicht riechen können und sind sich eher aus den Weg gegangen, als übereinander her zu fallen, wie es Tiere oder eben Raubtiere so taten. Die 19-Jährige hatte anfangs noch nicht einmal gewusst, dass Roman der Sohn des Vampiroberhauptes war und dachte nur, sie könnte ihren Vater damit eins auswischen. Aber dass sie es gleich so sehr ins dunkle Dilemma trieb hatte sie nicht gewusst. Jetzt reizte sie das Verbotene, die Lust und der Spaß nur noch mehr als zuvor. Nicht nur, weil es von der Natur her gesehen eigentlich völlig unmöglich war, dass ein Werwolf und ein Vampir sowas ähnliches wie eine Liebschaft haben konnten, sondern auch weil sie einfach mit den letzten Geschehnissen zurecht kommen musste.

Vor einigen Monaten, ziemlich zeitgleich mit Romans erster Nacht, hatte Hope herausgefunden, dass Josephine nicht ihre leibliche Mutter war. Das Bild, welches sie gefunden hatte, zeigte sie und ihre leibliche Mutter "O.J." mit einer direkten Nachricht an ihren Vater Mika. Statt einer Erklärung ihres Vaters, war die rebellische Wölfin davon gerauscht und abgehauen. Seit dem herrschte eine Art Krieg zwischen ihr und ihrem Vater. Regelmäßig schlich sie sich von Zuhause fort und verbrachte die Nächte oder die Tage bei verschiedenen Affären. Eine davon war er, Roman Gaspar.

Sie schaffte es so oft, ihn aus der Fassung zu bringen und sie hatte unglaublich Spaß dabei. Besonders, wenn er seine kleine Scheinfreundin dabei hatte. Die Rebellin wusste nur ansatzweise ihren Namen. Sie vergas ihn immer wieder. Alles was sie sich merken konnte war, dass es irgendwas mit Ana war. Also war das Mädchen für Hope immer Ana.

Der Schatten überflog Hope wie nichts, denn sie rannte in einem ordentlichen Tempo. Als Werwolf hatte sie eine erstaunlich gute Ausdauer. Konnte aber auch daran liegen, dass sie regelmäßig trainierte und joggen ging. In Amador besuchte sie auch oft Einrichtungen in den sie gerne feierte. Oft war sie da aber auch auf Beutejagd.

Endlich. Die Mauern der Festung waren schon greifbar nah und die Wölfin verlangsamte ihren Schritt etwas. Joggend kam sie an den Toren der Burg an, als sie von einem der Wächter aufgehalten wurde.
"Ma'am... Zutritt bei Tage ist untersagt." Die Tiefe Stimme des Sterblichen forderte Hope wirklich zum anhalten auf und sie sah dem gut gebauten Mann in die Augen. "Wissen Sie nicht, dass ich wegen eines Notfalls her beordert wurde? Mein Vater schickt mich. Ich soll eine wichtige Nachricht überbringen", Die Wölfin erwartete nicht, dass der Wachmann ihr das abkaufte, doch zu ihrem erstaunen tat er das und ließ sie passieren. Innerlich lachend, trat Hope ihren Weg erneut an und wurde schon bald in den Fluren des Schlosses gestoppt. Ein Diener des Hofes trat vor das braunhaarige Mädchen "Miss... Wie sind Sie hier herein gekommen?" Hope blickte ihn verdutzt an. Hatte er ihr diese Frage wirklich gestellt? "Durch die Tore... woher sonst? Ich habe eine Nachricht zu überbringen." In der Hoffnung die gleiche Ausrede würde erneut funktionieren, starrte sie den Vampiren an. Doch der Schüttelte nur den Kopf und ergriff ihren Arm "Hey! Lassen Sie mich los!", der Griff des Dieners wurde fester und er blickte ihr mahnend in die hellblauen Augen "Ich weiß nicht, wie Sie es geschafft hatten an der Wache vorbei zu kommen, aber bei Tage dürfen sie nicht hier sein! Verlassen sie das Anwesen sofort!" Hope schaffte es sich aus den Fängen des kalten Wesens zu befreien und blaffte in einem lautstarken Ton "Es ist wichtig! Denken sie allen Ernstes, ich würde hier sonst freiwillig aufkreuzen?" Bemüht den halbtoten Mann vor ihr nicht in Stücke zu reisen, glühten ihre Augen in einem satten gelb-Gold auf und blickte ihm ernst ins Gesicht.
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Max Lightwood

Max Lightwood



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BeitragThema: Re: Dangerous Parts of Affairs & Intrigues    Dangerous Parts of Affairs & Intrigues EmptyDi 5 Jan - 10:14

Nachdem das Oberhaupt der Vampire und seine Frau sich kurz vor Sonnenaufgang zum schlafen  hingelegt hatten und viele andere gewandelten Vampire es ihnen nach machten, gingen die Menschen auf ihre Posten. Sie säuberten jedes Zimmer im Schloss in dem kein Vampir schlief, Nannys kümmerten sich um die Babys und Kleinkinder, während ihre Eltern schliefen und die Wachen nahmen ihre Position an den Toren des Schlosses ein.
Eigentlich gab es um diese Uhrzeit keinen Teenager mit vampirischer Herkunft, der durch die Flure lief, ausschließlich jüngere Kinder verbrachten spielend den Tag, doch seit einer geschlagenen Woche wandelte Roman Gaspar am Tage statt in der Nacht. Aus Trotz vielleicht oder aus verletztem Stolz, aber der Prinz Oberhaupt hatte einfach keine Lust jemanden unter die Augen zu treten, weder seiner Mutter, seinen Bastard Geschwistern und vor allem nicht seinem Vater...schließlich hatte er es zu verantworten, dass R.B sich so verhielt. Schuld an dieser Misere war, dass Roman auf Grund seines Verhaltens den Befehl bekommen hatte, das Schloss für zwei Wochen nicht zu verlassen. Was zur Hölle?! Der Junge war 18 Jahre alt, Menschen in seinem Alter waren meistens schon verheiratet, warum war es dann so dramatisch, dass R.B für zwei Tage und zwei Nächte, in der Innenstadt übernächtigt hatte, es war ja nicht so als bräuchte er einen Babysitter, Roman kam ganz gut alleine zurecht, die Frauen liebten ihn und Männer, ein Teil zumindest, achteten ihn. Außerdem war absolut nichts vorgefallen, was die Entscheidung seines Vaters rechtfertigt. Jedoch Befehl war nun einmal ein Befehl und auch wenn Duncan genau wusste das er dazu gezwungen wurde und obwohl er sich deswegen immer noch ärgerte, dagegen wehren konnte sich der Prinz nicht. Es gab es auch seine Schattenseiten wenn man als Vampir geboren wurde.

Nun, was macht ein Teenager denn den ganzen Tag in einer Burg voller schlafender Vampire und munterer Menschen? Ein paar Stunden nach Sonnenaufgang, stand Roman aus seinem Bett auf, streckte und reckte sich förmlich in seine Kleidung und verließ dann sein Zimmer. Zuallererst frühstückte der Teenager mit den jüngeren Kindern und dessen Nannys, danach traf er sich mit einem Zimmerrädchen, wozu muss an nicht genauer erzählen, wenn man Roman kennt, dann weiß man was er getan hatte und anschließend ging er hinüber in die Bibliothek, zündete das Kaminfeuer an, setzte sich davor quer in einen Sessel, mit den Kniekehlen über der rechten Armlehnen, platzierte ein aufgeklapptes Buch auf seine Brust und schloss dösend sein Augen. So machte lesen doch Spaß. Nach einiger Zeit nickte er so tief weg, dass ihn das fehlende Gleichgewicht seines Kopfes wieder weckte und dabei das Buch von seinem Oberkörper auf den Boden fiel. Brummend streckte er seine Arme gen Boden und versuchte sich dennoch dabei so wenig wie möglich zu bewegen. „Komm schon....“ Roman streckte seine Finger soweit aus wie er konnte, doch es half alles nichts, er musste sich demnach komplett bewegen. Seufzend stand R.B aus dem Sessel auf und hob das Buch auf, ich kann euch nicht einmal sagen wie das Buch hieß, ihm war es nur wichtig den Schein zu wahren, er wäre beschäftigt. Was seine...'Freundin'... wohl so trieb, war dem Gaspar Knaben total egal, solange sie ihm nicht begegnen würde, war Roman zufrieden. R.B war nicht sauer oder sonst irgendwas auf Tasya, er wollte sie einfach nicht sehen, es war zu anstrengend den liebenden Partner zu spielen, so war Roman einfach nicht, er war ein Freiwild, verbrachte seine Zeit gerne im Afterlife und oder mit Frauen, Sex, Blut, ...und nicht mit Romantik, Liebesbekundungen oder sonstigem, das war einfach nicht seine Art.

Nachdem der Junge das Buch zurück ins Regal gestellt hatte, irgendwo hin, bei der Sortierung machte er sich nie Mühe, stieg leichter Appetit in ihm auf, den er in letzter Zeit besonders häufig verspürte, doch nicht speziell nach Blut, sondern einfach nur nach etwas zu essen, egal was...Hauptsache seine Zähne hatten etwas zu tun.
Roman lief auf seinem Weg in die Küche, an einer kleinen Gruppe aus drei kichernden und verlegend drein blickenden Mädchen vorbei, denen er kurz zu zwinkerte und wurde kurz darauf beinahe von einem kleinen Jungen, im alter von fünf Jahre und seiner Nanny umgerannt, dabei wäre zu erwähnen gewesen, dass der Junge splitternackt war und seine Nanny mit Unterwäsche, Kleidung und nassen eigenen Klamotten hinter ihm her war. Lachend lief Roman einige Schritte rückwärts um das Schauspiel zu beobachten. „Lauf Kurzer... lauf.“ Früher hatte Roman das selbe mit seiner... Moment ich glaube es war die zweite Nanny, abgezogen. Für eine Burg voller Untoter, war es allerdings nicht totenstill.

In der Küche angekommen, werkelten schon die Angestellten an dem Mittagessen herum, nach Erkundigung der Uhrzeit erfuhr Roman dass es bereits 11 Uhr am Morgen war, so hatte er also fast drei Stunden vor dem Kamin gehockt und geschlafen, kein Wunder dass sich seine Zähne nach etwas Bissfestem sehnten.
„Guten Morgen Roman.“ entgegnete ihm mit verruchtem aber verlegendem Unterton, dass Mädchen mit dem Brotkorb in ihren Händen, Roman nickte ihr verstohlen zu und lief auf einen langen Tisch zu, auf dem die Frauen alles zurecht schnitten und dieser deshalb übersät mit Lebensmitteln jeder Art war. „Kann ich dir etwas gutes tun mein Junge?“ Eine ältere, kleine und rundliche Frau wischte sich gerade ihre Hände an der Schürze sauber und lächelte dem Sohn des Oberhauptes zu. Es war nicht ungewöhnlich, dass man Roman duzte, beziehungsweise ihn nicht förmlich mit Sir ansprach, R.B wollte das nicht, er war schließlich nicht sein Vater und außerdem was würde das bringen? Jedem in der Burg und in Amador war bekannt, wessen Position Roman hatte, darauf musste man sich nicht in jeder Sekunde einer Begegnung versteifen, er war Roman und auch gerne mal der Junge einer älteren Köchin. „Nein danke Beatrice...“ auch Ro nannte jeden beim Vornamen, es war viel persönlicher. „...ich bin schon wieder...“ während er sprach wanderte sein Blick suchend über den Lebensmittelhaufen auf dem Tisch, schließlich fand er einen knall grünen Apfel und schnappte sich diesen. „...weg.!“ Kurz nach Beendung seines Satzes, verließ Roman direkt wieder die Küche und machte sich auf den Weg zurück in die Bibliothek.

Um die Bücher zu erreichen, musste Roman durch die Einganshalle und je näher er dieser kam, desto lauter und deutlicher wurden zwei diskutierende Stimmen, eine von ihnen war weiblich und die andere war männlich, beide waren dem Teenager nicht unbekannt, was ihn dazu antrieb schneller zu laufen. Seine Befürchtungen wurden bestätigt als er einen der Diener und Hope, das Mädchen seiner schlaflosen aber besonders verführerischen Tage und Nächte, kurz gesagt er trieb es regelmäßig mit ihr, sie war ihm sein liebstes Spielzeug und andersherum schien es ebenso zu sein.
„Schon gut Jeffrey, ich kümmere mich darum.“ Roman legte seine rechte Hand auf die Schulter des Mannes und schob ihn so leicht hinter sich. „Du wirst sicherlich in der Küche erwartet.“ Nach diesen Worten und ohne den Blick von Hope abzuwenden, wandte er sich komplett von Jeffrey ab, der kurz darauf den Weg zur Küche antrat.

Ohne lange zu zögern, packte Roman am Handgelenk und zog sie hinter sich her, in den südlichen Teil der Burg bis in sein Zimmer, erst hinter verschlossener Tür sprach er sie an. „Kannst du mir mal verraten was du hier machst?“ Roman wusste nicht was er davon halten sollte, dass Hope sich in seinem Zimmer befand, noch nie hatte er sie bei sich in der Burg gehabt, das war viel zu riskant für beide Seiten, denn schließlich fing die aufgezwungene Beziehung mit Tasya genau wegen einem Zusammentreffen der beiden an. Noch einmal öffnete Roman die Tür, spähte hinaus um sicher zu sein keinen Verfolger zu haben und schloss sie mit einem Schlüssel anschließend ab, danach lief er wieder auf Hope zu, stellte... nein presste seinen Oberkörper gegen den ihren und drückte ihr Gesicht mit seiner rechten Hand in Hopes Nacken zu seinem. Mit leicht geöffneten Lippen umschloss er die Lippen von Hope und verwickelte sie für einen kurzen Augenblick, der einem das Bauchkribbeln verursacht, in einen innigen und dominanten Kuss. „Gott wie ich das vermisst habe.“ Immer wieder folgten kleine Küsse, während sich der Junge sein Hemd aufknöpfte und seinen harten nackten Oberkörper gegen ihren presste und er sie an der Hüfte an sich presste. Es war erstaunlich einfach für Roman zu vergessen dass er eigentlich jemand anderes an seiner Seite hatte, doch er gab seinem Herz kein Versprechen, nur seinem Schwanz...und diesem fühlte er sich verpflichtet. Nichts desto trotz und obwohl Roman bereits mit einer beengenden Beule in der Hose, die knapp seine Hüften umfasste und offenem Hemd vor Hope stand, war noch zu klären, warum sie es riskierte erwischt zu werden. Zwischen einigen Küssen an denen Roman Hopes Kopf an den Haaren nach hinten riss, fand er zu einer Stimme. „Geht.... es.....um....unsere....Verabredung?“ Roman war drauf und dran das Mädchen zu vernaschen, denn seine Finger an ihren Rücken gefunden und öffneten langsam den Reißverschluss ihres Kleides, wobei er beabsichtigt mit seinen Fingerspitzen ihre Wirbelsäule entlang strich.
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Hope Romancik

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BeitragThema: Re: Dangerous Parts of Affairs & Intrigues    Dangerous Parts of Affairs & Intrigues EmptyDi 5 Jan - 11:38

In den Hallen der Burg ging die Diskussion des Dieners und Hope weiter. Doch es gab eine Veränderung. Durch Hopes Zorn und gelb-goldenen Augen, hatte sie den Vampiren etwas eingeschüchtert. Denn obwohl die Wölfin noch relativ „jung“ im Verhältnis der anderen Wölfe war, konnte sie eine tödliche Bedrohung für Vampire darstellen. Eben weil sie noch jung war und die Kraft der Jugend in sich trug und vor allem leicht zu reizen war.
„Miss... es ist mir völlig gleich, ob die Nachricht wichtig ist oder nicht, denn bei Tage hat hier kein Wesen etwas zu suchen, bis auf die Angestellten der Familie Gaspar.“ Genervt verdrehte das Mädchen ihre Augen und trat einen Schritt auf ihn zu „Wenn sie sterben wollen, geben sie mir nur ein Zeichen und ich erledige das, bevor es das Problem macht...“, noch bevor der Diener eine Antwort geben konnte oder nur ein wenig reagieren konnte, tauchte eine vertraute Person beider hinter dem Diener auf. Romans blick fixierte Hope sofort und das Mädchen konnte schwören, dass er sie am liebsten sofort hier und jetzt haben wollte. Zornig aber dennoch amüsiert über diesen Anblick, stellte sie sich mit den Armen vor der Brust verschränkt hin und lauschte „Jeffrey“ und ihm. Der Diener verschwand im langen Flur des Anwesens und Romans Hand ergriff das Handgelenk der Wölfin. Leicht überrascht von seiner Reaktion, klang ihre Wut ab, ihre Augen färbten sich wieder eisig Blau und sie lief gezwungener Weise dem angehenden Vampiren hinterher. Das Schloss war ihr bisher immer verwehrt geblieben und sie konnte sich bis Dato immer nur vorstellen wie es in einer Burg voller Untoter nur aussehen konnte.

Erstaunlicherweise war es hier nicht so tot wie sie gedacht hatte. Kinder rannten durch die Flure, spielten Fangen und Verstecken, klar genug Platz dazu war hier ja. Die sterblichen Frauen, womöglich ihre Nannys, rannten den Kindern völlig entnervt nach und versuchten verzweifelt die Kinder still zu stellen. Hope beobachtete alles mit etwas wehmut. Sie fragte sich was oder wie es gewesen wäre, wäre sie bei ihrer Mutter „O.J.“ aufgewachsen. Wäre sie dann jetzt das verdorbene Mädchen wie heute? Wäre sie jetzt so stark und gewieft wie heute? Diese Fragen konnten nur mit Spekulationen beantwortet werden.

Als der junge Gaspar und das Mädchen vor einer Tür stehen blieben, blickte sie wieder auf ihn und wurde im nächsten Moment in den Raum gezerrt. Auf Gaspars Frage zog die Wölfin eine Augenbraue nach oben und beobachtete den Kasanova, wie er völlig nervös noch einmal nach draußen blickte und die Türen dann abschloss. „Bin ich so Wild, dass man mich jetzt schon einsperren muss?“ Die Rebellin blickte ihn etwas schief an und gleich im nächsten Moment fiel er über sie her. Sein hungriger Körper presste sich gegen den des Mädchens und mit einem Mal zog er ihr Gesicht zu seinem. Hope grinste leicht, bevor Roman seine Lippen gierig auf ihre drückte und ihr weiß machen wollte, wer in diesem Spiel das sagen hatte. Er ließ nur wenige Sekunden von ihr ab um deutlich zu machen, dass er den wohlgeformten Körper Hopes vermisst hatte. Die Wölfin konnte nicht wirklich antworten, denn immer wieder fanden die Lippen der beiden zueinander während Roman sein Hemd Stück für Stück aufknöpfte und seinen Oberkörper langsam der Jägerin preis gab.

Auch sie machte mit. Kurz bevor sie sich auf dem Weg zur Burg gemacht hatte, hatte sie ihr Haar zu einer aufwendigen Hochsteckfrisur gemacht und in diesem Moment löste sie die Klammer aus ihrem Haar. Ihr langes, welliges Haar fiel ihr elegant den Rücken herab und ein wenig über ihre Schultern. Das Mädchen trug sie beabsichtig oft hochgesteckt aber dennoch elegant und verführerisch, denn wenn sie ihr Haar offen trug, konnte sie sich kaum vor Typen retten. Sie wirkte so einfach um einiges mehr attraktiver als mit geschlossenem Haar. Ihre Augen fixierten die des jungen Vampirs. Noch immer mit dem Hemd auf seinen Schultern, presste Roman seinen Oberkörper an Hope. Das Mädchen ließ ihre Hände über die Brust des halbmenschlichen Roman gleiten während sie ihre Lippen erneut auf die von Roman presste. Die Gefahr, evtl. entdeckt zu werden obwohl die Türen verschlossen waren, berauschten die Rebellin nur mehr. Außerdem hatte der junge Kasanova einiges wieder gut zu machen.

Da fiel es ihr wieder ein, sie wollte ihn eigentlich noch zur Schnecke machen, bevor sie zur Sache kamen aber so wie oft auch, hatte Ro sich nicht genug unter Kontrolle. Auch er schien es zu bemerken und zog Hope bei ihren Haaren von seinem Gesicht etwas weg. Sie hasste das und ihre Augen flammten etwas auf. Mit Schweren Atem und gelb-goldenem Blick, sah sie den Jungen an. Er brachte nur schwer hervor, was sie nur dachte „Wenn es.... nicht darum gehen würde..... hätte ich meinen Hintern... hier nicht her bewegt...“ Die Luft in ihrer Lunge schien fast zu viel und ihr Herz raste noch immer. Das Adrenalin und die Lust in ihren Adern ließ ihren Körper in einem schönen Gefühl pulsieren. Ihr Blick war noch immer auf seine Augen gerichtet, sie spürte wie Roman langsam den Reißverschluss ihres Kleides öffnete und seine Finger über ihre Wirbelsäule gleiten ließ. Instinktiv, presste sie ihren Körper enger an den Romans und ein heiß-kalter Schauer lief ihr den Rücken herab. Bemüht darum, die sofort wieder der Lust und der sexuellen Spannung zwischen ihnen wieder zu verfallen, drückte sich die Jägerin nur sanft von ihm, so, dass er ihr Kleid nicht weiter öffnen konnte. „Erklärs mir...“ brachte die 19-Jährige verucht hervor und blickte ihn mit einem Schlafzimmerblick an. Auch wenn er gerne den Dominanten spielte, Hope war zu einer starken Frau herangewachsen und ließ nicht so leicht mit sich spielen. Das würde doch den Spaß und die ganze Spannung nehmen. Nein. Das wollte das Wolfsmädchen nicht und aus diesem Grund, reizte sie ihn noch ein wenig mit der Qual, ihr Körper sei so nah und doch so schwer zu erreichen. Besonders jetzt, da er mehr als nur sexuell angetan war, amüsierte sie das nur noch mehr.
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Max Lightwood

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BeitragThema: Re: Dangerous Parts of Affairs & Intrigues    Dangerous Parts of Affairs & Intrigues EmptyDi 5 Jan - 13:48

Roman blickte geradewegs in die orange leuchtenden Augen von Hope, auf andere wirkte dieser Blick vielleicht bedrohlich oder angsteinflößend, doch in R.Bs fall löste der Blick nur pure Lust nach dem wilden Tier ihres Inneren, bei ihm aus. Sogleich war der Junge aber nicht begeistert von ihrem Benehmen dem Angestellten, der sichtlich eingeschüchtert von ihr war, gegenüber und schon gar nicht konnte sich der Gaspar Knabe nicht damit abfinden, dass sie Jeffrey mit dem Tod drohte. Genervt von dieser Tatsache und weil Roman sie erst einmal aus der Öffentlickeit haben wollte, zog er die ein Jahr ältere nicht gerade behutsam hinter sich her. Roman führte das Romancik Gör durch die Eingangshalle in den südlichen Teil der Burg, vorbei an den privaten Räumen der Ratsmitglieder und seiner Familie, in diesem Bereich der Burg war alles still, niemand der ungewandelten noch der gewandelten Vampire, die nicht zur Familie gehörten, wagte je einen unerlaubten Schritt in diesen Teil, es schien beinahe so, als wäre eine unsichtbare Mauer vor dem Gang errichtet worden. Am Wohnbereich und am Arbeitszimmer von Baital vorbei, führte eine Treppe mit marmorierten Steinstufen hinauf in ein weiteres Stockwerk des Flügels, dort befanden sich sowohl die Schlafräume der Familien als auch ein langer Gang der einmal um die Ecke bog und zu Romans Zimmer führte, welches etwas Abseits der anderen lag.

R.Bs Zimmer war groß genug für ein riesiges Bett auf dem locker drei Personen genügend Platz hatten, darauf befanden sich zwei übereinander liegende dicken Matratzen, unzählige Kissen sowie eine Bettdecke die sich über das ganze Bett erstreckte. Zu seine Glück konnte Roman sagen, dass es immer jemanden gab, der sich um die Instandhaltung kümmerte und er sich wegen der Ordnung keinen Kopf machen musste. Direkt an der Wand gegenüber der Tür, befand sich ein riesiges Fenster und ebenso wuchtige Vorhänge, ein Kleiderschrank aus dem selbem Holz wie das Bett, stand links von der Tür aus an der Wand, ein Schreibtisch mit alt eingebunden Büchern Schreibzeug, Papier, Fotos seiner Familie und eine Pinnwand mit Namen, Fotos, Liebesbotschaften von weiblichen Geschöpfen und kleine Errungenschaften, wie einzelne Haarsträhnen oder Stoffstücke getragener Kleider, standen und oder hingen ebenfalls links von der Tür aus, direkt gegenüber des Bettes, welches mittig auf der linken Seite stand. Im hinteren Teil des Zimmers, stand ein große Couch mit passendem Sessel, ein Tisch auf dem eine Vase mit Blumen und drei weißen Kerzen stand, davor befand sich ein Kamin der Wärme und erotisches Flair verlieh. An für sich hatte Roman sein eigenes Domizil errichtet, doch noch niemals hatte jemand außerhalb der Burg diesen Raum betreten. Ein wenig unwohl war ihm dennoch zu mute, sollte jemand Hope hier erblicken, so wäre sein Schauspiel schnell vorbei, Tasya würde ihn bis zum Lebensende hassen, sein Patenonkel hätte demnach keinen Grund mehr ihn zu erpressen und Baital würde von allem erfahren, dann gäbe es ein verdammtes durcheinander in der Burg, deshalb und ausschließlich nur genau deswegen, schloss er die große verzierte Holztür ab und aus keinem anderen Grund. „Ich sperre dich nicht ein, ich sperre die anderen nur aus.“ Antwortete der Knabe dem Mädel auf ihre Frage hin und fügte im ernsten Ton noch etwas hinzu, jetzt waren sie ja alleine und er hatte Zeit, naja mehr oder weniger, um auf das Thema mit ihrem Benehmen zu sprechen zu kommen. Obwohl die Situation definitiv nicht für solche eine Ansprache vorgesehen oder passend war, schob Roman kurz das verlangende Gefühl nach ihrer Weiblichkeit zurück und sprach mit ernster und tiefer Stimme an, sogleich er auch die Gewissheit hatte, dass sie es mehr anziehend als warnend finden würde.“Maße dir nicht noch einmal an, so mit unseren Angestellten umzugehen, sie erledigen nur ihren Job, hast du mich verstanden?“ Wie schon mal erwähnt, pflegte Roman ein gutes fast freundschaftliches Verhältnis zu den Angestellten deshalb konnte er es nicht auf sich beruhen lassen.

Kaum waren diese Worte ausgesprochen, machte er sich wieder über Hope her, immer noch lag seine Hand in ihrem Nacken und forderten somit ihre Lippen auf sich ihm zu nähren. Wohliges Brummen entstieg in unregelmäßigen Abständen aus R.Bs Lunge, er verzerrte sich förmlich nach de Geschmack ihrer Lippen und den wenigen Speichel der durchs Küssen ausgetauscht wurde, alles an dem jungen Kerl spannte sich an, sein rechter Unterarm zeichneten deutlich die Andern ab, während sich seine Finger in den feinen Härchen in Hopes Nacken verkrallten. Das Hemd rutschte von seiner linken Schulter hinunter zu seinem Oberarm während Roman dabei war sich den Gürtel zu öffnen und der Beule in der Hose ein wenig Luft zum Atmen verschaffte und gerade als er den Kuss... oder besser einen der vielen...löste um erleichtert auszuatmen, öffnete Hope die Klammer in ihrem Haar und ihre braunen langen Haare fielen wie Seide über ihre Schultern und einzelne Strähnen, die ihr dabei ins Gesicht fielen, unterstrichen ihre zarte Haut und blauen Augen. Ein Einblick der den jungen schief grinsen ließ. „So solltest du sie öfters tragen, sie verdecken deine großen Ohren.“ Bevor Hope etwas sagen konnte schnappte er mit seinen Zähnen nach ihrer Unterlippe und zog leicht daran, im selben Moment spürte der Casanova ihre warmen Hände auf seine Brust und wie sie ihn sogleich wieder in einen Kuss verwickelte, diesem kam der Kerl natürlich entgegen ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen. Während Hope ihre zarten Hände über seine Brust gleiten lies, fing es unerträglich an in seiner Hosenregion zu pochen, sein Schwanz sehnte sich so sehr nach der feuchten Wärme, egal aus welcher Öffnung von Hope diese auch kommen mochte, dass er sich so anfühlte als würde er platzen. Zwar hatte Roman schon am Morgen eine Möglichkeit gefunden seinem Druck Luft zu machen, doch mit Hope war es immer wieder ein Erlebnis für sich, bei ihr musste er sich keine Sorgen machen sie zu zerbrechen, wie bei einem Menschen und außerdem mochte er die Machtspielchen die sie gerne mit einander spielten. Jeder der Beiden wollte der dominantere Part sein, keiner ließ mit sich spielen, doch dabei merkten sie wohl nicht, dass es eben genau darauf hinaus lief, während sie versuchte ihn an der kurzen Leine zu halten, hatte er Spass daran ihr weh zutun, an den Haaren zu ziehen und zu zeigen wer die Eier hatte... ja um es kurz zu sagen er behandelte sie im Eifer des Gefechts gerne wie eine dreckige Nutte, gleichzeitig schien ihr dies aber auch zu gefallen, warum sonst hielt dieses Freundschaft mit gewissen Vorzügen so lange? Roman und Hope wollten beide das selbe, unkontrollierbaren und wilden Sex ohne Verpflichtungen. Mit Tasya hingegen hatte der sonst nicht so prüde Kerl, es noch nicht getrieben, sowohl sie es öfters schon bei ihm versucht hatte, aber ihr eine Beziehung vorzulügen und dann noch süchtig zu machen, war wohl zu viel des Schlechten. Er mochte Taysa, aber für Roman war sie eben das kleine Mädchen dessen Puppen er verunstaltet hatte.

Roman konnte erkennen wie die Halsschlagader von Hope immer schneller pochte, als er ihren Kopf nach hinten riss und in ihre aufflammenden Augen blickte. Zu seinem Bedauern drückte sich Hope sanft von dem erregtem Kerl weg, was ihn dazu veranlasste leise und verzweifelt zu knurren. Hope wusste einfach wie sie Roman um den Verstand bringen konnte, aber auch er entfernte sich ein Stück von ihr als er erfuhr dass sie tatsächlich eine Erklärung verlangte, warum er sie einfach sitzen lassen hat. Natürlich konnte er ihr nicht die Wahrheit sagen, okay schon er hätte es einfach tun können, doch wie erbärmlich kam dass bitte rüber, wenn er sagte das er Hausarest hatte? Dann müsse er ihr noch erklären warum Roman untypisch für sein Verhalten, nicht einfach heimlich die Burg verlassen hat und darauf würde eine weitere Erklärung nötig sein um Hope verständlich zu machen, was es mit einem Befehl so auf sich hatte, dafür war weder die Zeit, noch hatte Roman genügend Blut im Oberstübchen um sich das alles aus den Fingern zu saugen, sein Haupthirn hatte sich in die untere Region verzogen. Dem jungen Gaspar blieb demnach einfach nichts anderes übrig als allem dem zu umgehen und setzte deshalb ein verstohlenes und typisch schiefes Grinsen auf, welches seine dunklen Augen noch mehr betonten. „Ich wollte mal austesten, wie lange du deiner Sucht nach mir, wieder stehen kannst.“

Das musste reichen, denn im nächsten Moment presste er seine Handfläche gegen ihren Hals und schob sie soweit im Zimmer nach hinten, bis Hope an einer kalten Wand lehnte und Roman seinen Körper wieder an ihren pressten. Mit der rechten Hand neben ihrem Kopf, stützte sich Roman an der Wand ab und hinderte sie somit daran sich ihm erneut zu entziehen. Unheimlich ruhig und mit einem ebenso stillem Blick sah Roman zu Hope, die einen halben Kopf kleiner war als er, zu ihr hinunter, während die Finger seiner linken Hand, sich ihren Weg unter ihr Kleid bahnten, dabei schob er automatisch mit dem Handgelenk ihr Kleid über ihren Oberschenkel nach oben. Mit nach vorne geneigtem Kopf wanderte er mit seinen Lippen über ihren Kehlkopf und küsste sich voran an ihre Halsschlagader über die er einmal seine Zunge fahren ließ und anschließend neckend an ihrer Haut knabberte. „Schluss jetzt mit reden.“ Flüsterte er an ihren Hals und im selben Moment schob er mit seinen Fingern ihren Slip zur Seite und deutete an über ihre Schamlippen zu streichen, doch stattdessen und weil er absolut keine Kontrolle mehr über sich hatte, spreizte er mit seinem Knie ihre Beine weiter auseinander und schob sofort zwei Finger in ihre warme Fotze, mit dem Daumen auf ihrem Kitzler reibend, schob er erbarmungslos langsam und quälend sanft seine Finger immer wieder aus und in ihr, dabei presste er seinen Unterleib ihrem entgegen und biss immer mal wieder in ihren Hals. Eine Woche des Verzichtes war eindeutig zu lange für Roman, er wollte nicht länger reden, er hatte nur vor sie bis zum Rande des Wahnsinns zu vögeln, alles andere war nur lästige Nebensache und konnte warten, bis zum Abend hatten sie ja Zeit, vor Sonnenuntergang musste sie verschwunden sein.
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Hope Romancik

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BeitragThema: Re: Dangerous Parts of Affairs & Intrigues    Dangerous Parts of Affairs & Intrigues EmptyDi 5 Jan - 16:11

Immer diese „Befehle“ Hope hatte es satt sich ständig anhören zu müssen, wie sie sich zu verhalten hatte. Was sie an der ganzen Sache allerdings am meisten nervte war, dass es Roman gesagt hatte. Es scherte sie kein bisschen wie gut er sich mit seinen Angestellten verstand. Sie war her gekommen um ihm den Kopf zu waschen und ihm klar zu machen, dass er sich auf gefährlichem Territorium befand und man besser nicht mit einem Wolf ums Feuer tanzte. Das tat er schließlich zu oft und flog dabei fast jedes mal auf den Hintern. Doch dieses Mal landete er an Hopes Körper. Erneut. “Ich sperre dich nicht ein, ich sperre die Anderen nur aus.“ hallte in ihrem Kopf auf und ein ordentlicher Adrenalinschub schoss in ihre Adern. Die Temperatur im Zimmer schien zu steigen und der Atem der Wölfin ging schwerer.
Sein Lippen suchten begierig die der Rebellin. Sein rechter Arm an Hopes Taille spannte sich an. Das Mädchen konnte jede rege Spannung seines Körpers fühlen und legte ihre Arme über seine Schultern um ihren Körper nur enger an den des Vampirs zu schmiegen. Hope spielte mit dem Eis, welches drohte das Feuer in seiner Kälte zu ersticken. Doch die Gefahr trieb sie nur weiter an. Egal ob es mit Roman war oder mit einem anderen Kerlen. Doch bei Roman war es eben nicht nur von den Eltern verboten, sondern eben auch vom Naturgesetz.

Todfeinde, welche eine leidenschaftliche Freundschaft pflegten und sich nicht umbrachten. Das könnte eine Schlagzeile in einer Zeitung sein. Mit dem Rücken zur Wand gepresst und einem erregten Roman vor sich, kam sich Hope ein wenig veräppelt vor. Doch sie ließ ihm die wenigen Sekunden des dominanten Stolzes. Sein intensiver Blick hatte sie gefesselt und durchblickte ihre kalten Augen. Dieses Verlangen nach ihrem Körper konnte sie an seinem kompletten Körper lesen. Angespannt, schwer atmend und die Gier in jedem Kuss und jeder Berührung. Die Küsse wild, die Berührungen sanft und fordernd. Roman war leicht zu durchschauen, hatte man ihn erst einmal um den Finger gewickelt. Hope hatte das Glück, dass sie wie ihre leibliche Mutter aussah. Sie unterschied sich nur in der Haarfarbe von ihrer Mutter und eben vom Wesen. Wie es vom Charakter war konnte sie nicht sagen. Denn kennen gelernt hatte sie ihre Mutter ja nie. Aber wenn mit so einem Aussehen mehr oder weniger „gesegnet“ wurde, hatte man leichtes Spiel. Vielleicht konnte man das auch mit einem Fluch vergleichen. Denn wenn man nicht so ein kleines Luder wie Hope war, konnte das schnell lästig werden. Andererseits konnte man so seine männlichen Feinde zumindest schlagen und zerschmettern. Doch in diesem Fall war Hope nur auf Rache aus.

Was sie am besten an dieser ganzen Sex-Geschichte mit Roman fand war, sie musste sich keine Sorgen machen, dass eine ungewollte Schwangerschaft eintrat. Denn da die liebe Mutter-Natur die beiden Rassen als Feinde eingestuft hatte, waren diese Beiden untereinander völlig unfruchtbar und so konnte sich Hope ohne Sorgen mit ihm austoben.
Seine erhitzten Lippen trafen auf Hopes Hals herab, während er mit seiner Hand den Saum ihres Kleides höher schob und zart streifend an ihrem Oberschenkel entlang. Das Flüstern bereitete ihr eine Gänsehaut, denn sein Atem war so eisig auf ihrem erhitzen Körper.

Sofort darauf zwang er sie, ihre Beine zu spreizen und so drang er mit seinen Fingern in sie ein. Sie stöhnte auf. Das war ihr nicht genug. Die Bisse, welche er ihr verpasste, verteilten einen süßlichen Schmerz in ihr und sie presste sich feste gegen seinen Unterleib.
Ihr Rechter Arm umgriff ihn, während sie sich mit den Fingern ihrer linken Hand in seinen Haaren vergrub. Mit einem Mal zog sie sein Gesicht von ihrem Hals und küsste ihn wild und leidenschaftlich. Ihr Körper verlangte mehr. Nicht unbedingt nach ihm, aber im Moment nach nichts anderem. Sie öffnete mit ihrer rechten Hand seine Hose und stemmte sich mit ihm irgendwie von der Wand ab. Seine Finger glitten aus ihr heraus und sie torkelte mit ihm zu seinem Sofa, welches nicht weit entfernt war. Auf dem Weg dahin, hatte sie es geschafft, dass er seine Hosen vollkommen los wurde. Dann gab sie ihm einen Ruck in Richtung Sofa und setzte sich auf seinen Schoß. Die Haare auf eine Seite gelegt, griff sie nach dem schon halb geöffneten Reißverschluss ihres Kleides und öffnete es ganz. Keine zwei Sekunden später war das Kleid neben dem Sofa gelandet und sie war nun komplett entblößt auf ihm. Ein kleines gefährliches grinsen schlich sich über ihre zarten Lippen und sie biss auf seine Untere Lippe.
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