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 A hole... damned...a whole new World....

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Max Lightwood

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BeitragThema: A hole... damned...a whole new World....   A hole... damned...a whole new World.... EmptySa 28 Nov - 23:57

Es war noch hell draußen als eine Droschke vor den Toren Amadors hielt und ein junger, adrett gekleideter Mann aus ihr empor stieg und dabei verstohlen grinste. In Roman kamen Erinnerungen hoch, die noch nicht allzu weit in der Vergangenheit lagen, jedes Mal wenn er hier war, verließ er dieses nette Fleckchen nicht alleine. War es eventuell doch keine so gute Idee, seine Freundin mit hier her zu bringen? Roman war nicht grade ein unauffälliger Typ, an den man sich nicht erinnern würde, im Gegenteil, der Junge erweckte allein schon durch sein Auftreten die Aufmerksamkeit der Leute.
Mit de Blick auf das Stadttor gerichtet hob er seine rechte Hand gen Droschke und half seiner reizenden Begleitung aus dieser heraus. „Überraschung, heute essen wir außerhalb.“ Um den Schein einer glücklichen und perfekten Beziehung zu wahren, die Roman nur vor spielte, ließ er sich immer wieder etwas neues einfallen um Anastasya zu überraschen. Der junge Kerl hielt Anastasya seinen Arm entgegen, warf die Tür zu und schnippte dem Fahrer ein Geldstück zu. „Ich hoffe du hast Hunger, ansonsten war das alles hier für die Katz und ich muss mir was anderes einfallen lassen.“ Mit vorgeschobener und zitternder Unterlippe sah Roman zu seiner Scheinfreundin und neigte dabei seinen Kopf leicht seitlich. „Hast du Hunger?“ Lange konnte er dem nicht standhalten, er grinste auf charmante Art wie er es immer tat, diese Art bei der das grinsen leicht schief war, die Zähne hervorblitzen und seine dunklen Augen noch mehr zur Geltung kamen.
Nachdem sich Tasya bei ihm eingehackt hatte, Gott er konnte echt gut den manierlichen Schatz raus hängen lassen, der seine Freundin anbetet, setzten sich seine Füße in Bewegung und steuerten direkt auf die Taverne zu, die für die Tageszeit schon recht gut besucht war. „Wenn wir keinen Platz mehr finden, dann kannst du dich auf meinen Schoß setzten.“ Roman schenkte ihr ein verstohlenes Zwinkern und schob die Tür des Wirtshauses auf. Gewohnte Klänge und Gerüche kamen ihm entgegen, es roch nach gekochtem Essen, nach Bier, Pisse, Schweiß und purer Sex, schon viele nette Bekanntschaften hatte Roman hier geschlossen, weshalb es auch nicht besonders überraschend war, dass ihm einige freiwillig Platz machten, ihm zunickten oder um seine Aufmerksamkeit buhlten. „Roman Hi.“ - „Ist er das von dem du mir erzählt hast?“ - „Blutsauger“ … Es wurde viel geflüstert und je mehr sie sagten, desto breiter wurde auch sein Grinsen, doch gab er sich große Mühe damit, sich nichts anmerken zu lassen auch nicht als eine hübsche junge Frau Mitte zwanzig, ihre Arme um ihn legte und beiläufig seinen Schwanz mit ihrem Knie striff. „Sorry alles Jugendsünden Liebling.“ Er drückte die unangenehme Umarmerin von sich weg und führte Anastasya an einen fast freien Tisch, es saß zwar keiner dran, aber er stand noch voll mit Krügen und Geschirr.
„Warte warte...“ Roman drängelte sich vor seine Scheinfreundin und zog den Stuhl vom Tisch zurück und wartete bis Tasya darauf platz nahm, anschließend schob er den Stuhl wieder ein Stück vor und setzte sich ihr gegenüber. Unschuldig und mit treudoofen Blick zuckte R.B mit seinen Schultern. „Du weißt ja wie ich war, jetzt habe ich nur noch Augen für dich.“
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Tasya

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BeitragThema: Re: A hole... damned...a whole new World....   A hole... damned...a whole new World.... EmptySo 29 Nov - 0:33

An dem heutigen Tag, war nicht alles wie geplant. Die kleine braun Haarige hatte schon früh am Tag, ja am Tag und nicht in der Nacht, eine Einladung zum essen bekommen. Natürlich freute sich Tasya darauf, denn die Einladung kam von keinem geringeren als Roman Gaspar. Seit kurzem war sie fest mit diesem Typen zusammen. Zwar kennen sie sich schon seit Kindertagen, doch erst an seinem Geburtstag hatte die junge Dame erkannt das aus dem Rotzlöffel ein Mann geworden ist. Durch ihre Aufregung, hatte sie sich schon sehr früh fertig gemacht. Wobei sie sich ein weißes Kleid angezogen und ihre Haare offen gelassen, lediglich ein paar Strähnen die ihr sonst ins Gesicht gefallen wären, hatte sie nach hinten gebunden.
Nach dem Roman sie abgeholt hatte und in eine Droschke verfrachtete, saß sie in ihr immer noch nervös. Doch dieses Mal nur weil sie den Ziel Ort nicht kannte. Na ja eigentlich war es nicht schwer zu wissen wo es hin geht. Amador. Jedoch nicht genau warum. Die Droschke hielt. Schon stieg der galante junge Mann aus um ihr beim Aussteigen zu helfen. Kurz lies sie ihren Blick über ihre Umgebung gleiten, bevor sie ihrem Begleiter ein aufrichtiges lächeln schenkte. Tasya hatte recht gehabt, sie standen vor Amador. Nach dem Roman lässig den Kutscher bezahlt hatte, richtete er seine Aufmerksamkeit auf sie. "Uh, das hätte ich jetzt nicht erraten." Gab sie gespielt überrascht zu. Doch dann fügte die Dame noch hinzu,"Natürlich habe ich hunger." Nach diesen Worte bedankte sie sich mit einem Kuss auf die Wange. Dann wannte sie sich aber wieder der Stadt zu. Sie liebte die Stadt. Nicht nur weil sie hier ihre Kleider und Schmuck kaufen konnte, nein, sondern weil sie so bunt war. Bunt, an Lebewesen. Doch leider verging der Fußweg wie im Flug, so das sie schon wenige Minuten später bei der Taverne ankamen. Als dann auch schon die Türe aufschwang stieg Anastasiya der Geruch von Bier, Sex und anderem Kram in die Nase. Die Mischung war einfach nur abstoßend und so konnte sie ein Nase rümpfen nicht verhindern. "Musste es unbedingt hier sein?" Fragte sie mit zusammen gepressten Lippen, grade als sich ein Weib an ihm reiben musste. Tasya ist im Grunde nicht wirklich eifersüchtig sie weiß was sie zu bieten hat aber sie war zum einen erst ganz frisch mit Roman zusammen und zum anderen nervten sie diese billigen Weiber so oder so. Doch zum Glück schien auch ihrem Geliebten die Situation unangenehm zu sein, denn er schickte das Weib sogleich weg. Doch auf seine Worte erwiderte sie nichts. Dafür kannte sie ihn einfach zu gut und bestimmt war diese, na ja Frau, eine seiner Gespielinnen. Alleine deswegen war sie schon keine Erwähnung wert. Roman steuerte auf einen freien aber noch nicht abgeräumten Tisch zu. Zwar zog er ihr Gentleman like den Stuhl zurück, doch das konnte den umstand ihrer Umgebung nicht abmildern. Jedoch wollte sie nicht undankbar erscheinen. "Ich weiß gar nicht wann ich das letzte mal hier war." Gestand sie, während ihr Blick wieder durch die Menge glitt. "Dich brauch ich ja nicht zu fragen." Meinte sie spielerisch während ihr Blick seine fantastischen dunklen Augen fixierte. Ziel sicher griff sie nach seiner Hand, welche sie in der Mitte des Tischen mit ihrer eigenen Verschlang. "Meinst du wir bekommen hier das Fleisch blutig?" Kam es der Schönheit leise über die Lippen. Noch während sie das sagte lief ihr das Wasser im Mund zusammen.
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Hope Romancik

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BeitragThema: Re: A hole... damned...a whole new World....   A hole... damned...a whole new World.... EmptySo 29 Nov - 1:04

Auf dem Weg nach Amador, dachte die junge Wölfin immer wieder darüber nach, mit welcher Rasse sie ihren Vater als nächstes auf die Palme bringen konnte. Viel sprach sie nicht mehr mit ihm. Es war eben doch nicht mehr so wie früher.... Früher, als er noch Ablenkung gebraucht hatte. Jetzt hatte er dafür ja diese Hexe... Hope spürte, wie der Zorn in ihr langsam wieder aufflammte und versuchte sich mit einem Blick in die Umgebung abzulenken. Ein wenig milderte es die Emotion in ihr und sie verfiel weiter in Gedanken. An Amadors Toren endlich angekommen, sprang sie aus dem Gefährt, nickte dem Fahrer zu und lief schnellen Schrittes durch die Tore. Geld hatte sie auf dem Sitz liegen gelassen, denn die Wölfin wollte so wenig Kontakt mit Fahrer wie möglich hegen. Okei... Welcher Ort wäre jetzt am besten... kaum hatte sie zuende gedacht, stand das Mädchen vor einer vertrauten Türe. Jaja, die Taverne. Ein beliebter Ort um potenzielle Opfer für eine weitere bedeutungslose Nacht zu finden. Also schnell die Tür geöffnet und den Gestank von diversen, verschwitzen, besoffenen und sexlustigen Mäulern weg geatmet und schon gings los. Die blauen Augen Hopes schweiften den Raum nur flüchtig. Zügig lief die helle Brünette durch den klein wirkenden Raum. Als sie dann versehentlich an einem der Tische hängen blieb "Oh... Sorry" , brachte sie nur lässig und weniger ernst gemeint hervor, als sie die Gesichter der Personen am Tisch erkannte. Sofort zog sich ein neckendes Lächeln über ihre Lippen und sie blieb stehen "Sicher ist es in Ordnung, wenn ich mich setze?" Ohne auf eine Antwort zu warten, zog sie sich einen Stuhl von einem anderen Tisch herbei, drehte diesen mit der Lehne zum Tisch und setzte sich demonstrativ breitbeinig auf den Sitz. "Erzähl... Wie gehts dir denn?" fing die junge Frau dann stichelnd in Romans Richtung an "Ich hab dich hier schon länger nicht mehr gesehen? Ist irgendwas vorgefallen?" Hope blickte zu Anastasiya und bemerkte ihre Hand auf die von Roman. Eins war ihr sicher, der Abend würde für sie ein voller Erfolg werden.
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Max Lightwood

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BeitragThema: Re: A hole... damned...a whole new World....   A hole... damned...a whole new World.... EmptySo 29 Nov - 14:15

Erleichtert darüber das seine Freundin wirklich Hunger hatte, konnte der Abend starten, o er der Vorabend, Nachmittag? Wie auch immer, es war noch hell draußen und zum Sonnenuntergang hin, wollte er Tasya wieder in der Burg abliefern, damit er die Nacht so gestalten konnte wie er wollte. Gut Roman mochte Tasya wirklich, sie kannten sich schon seit ihrer Geburt, stritten sich, und schlossen sich zusammen, so wie Geschwister eben und genauso sah Roman das kleine Ding, wie seine Schwester, wie ein Mädchen und dass machte sie auf andere Art und Weisen für ihn uninteressant.
R.B fühlte sich ertappt als Ana eine Anspielung darauf machte, dass er scheinbar nicht als Fremder in diesem Lokal galt, grinste deshalb nur ganz knapp und war äußert dankbar darüber, dass sie ihn nach de Blutanteil des Fleisches fragte. „Davon gehe ich aus, aber für dich würde ich sogar ein Tier schlachten und frisch servieren.“ Roman lehnte sich in seinem Stuhl zurück und entzog Ana somit seine Hand, wanderte länger als vorgehabt mit seinem Blick über die Gäste und ab und zu nickte, der heranwachsende Kerl einigen zu. „Was möchtest du trin....“ Roman wank sich selbst ab. „..Quatsch was frage ich, ich bestell einfach eine Flasche Wein.“ Er hob seinen Arm und eine reizende Bedienung schlängelte sich an den Tischen und Gästen vorbei. „Hiiii Rooomaaan.“ kam überzogen über die Lippen der Kellnerin, Roman hingegen grinste auf, ein Aufgrinsen bei dem er ein kurzes Lachen aufsteigen lies und nach Verlegenheit sowie nach oh ja Baby ich kann mich auch an dich erinnern, klang. Da RB wusste wie anfällig Ana dafür war ein wenig eifersüchtig zu werden, lehnte er sich, wenn auch schweren Herzens wieder nach vorne, nahm ihre Hand mit streichelndem Daumen in seine Hand und lächelte sie kurz verliebt an. „Mein Mädchen und ich...“ er sah zurück zu Kellnerin „...wir wollen eine Flasche Wein und zwei blutige Steaks.“ Mit enttäuschtem Blick darüber das Roman scheinbar jemand anderes gefunden hatte nickte die Bedienung seufzend und drehte sich zum gehen um, da packte Prinz Oberhaupt ihren Arm und fuhr mit einer unheimlichen ruhigen Stimme fort. „Und wenn es uns nicht blutig genug ist, zeige ich dem Koch persönlich was blutig bedeutet.“ Er zwinkerte ihr zu und sah ihr noch kurz beim weggehen auf den Arsch.
Als Roman dachte der Abend könnte nicht schlimmer werden, trat eine weitere weibliche Person an den Tisch, wider keine ungekannte aber diesmal nicht nur in Romans Fall. Hope und Roman hatte eine komplizierte Angelegenheit am Laufen, kurze Erklärung dazu. Roman und Hope hatten etwas miteinander, Hopes Vater der gleichzeitig das Alphatier der Wölfe war, erwischte die beiden, zerrte Roman in die Burg und dort trafen die beiden auf Elijha, Anastasiyas Vater. Elijha erpresste den Jungen damit es seinem Vater zu erzählen, wenn er keine Beziehung mit seiner Tochter eingeht. So also der Anfang vom Dilemma, Roman war unfreiwillig mit Ana zusammen und Hope war die jenige bei der er freiwillig war. Sie schliefen immer noch mit einander, gut Roman tat es nicht nur mit Hope, aber zu Hope hatte er zusätzlich noch eine Freundschaft aufgebaut, Freundschaft Plus eben. Und so war es unvermeidbar das sich beide Mädels ebenso kannten, Hope wusste davon dass Roman unter Zwang stand, aber Ana wusste nichts davon das Roman sich in Hope entspannte.
„Du sitzt ja eh schon also...“ Roman hob beschwinglich seine Hand und schenkte Hope ein gespieltes Lächeln und er beabsichtigte nicht dies zu überspielen, er wollte es genauso zum Ausdruck bringen. „Schreibst du ein Buch über mich, oder warum stellst du mir die ganzen Fragen, sei nicht so gierig mit den Informationen, jeder darf etwas von der Romantorte abhaben.“ R.B schob mit der rechten Hand sein Haar zurück und löste so seine Hand von Anas. „Aber nein alles gut, nichts passiert, mein Gesicht ist unbeschadet, also kein Grund zur Panik.“ Unter dem Tisch streckte er seine Beine aus und trat mit voller Absicht gegen Hopes Schienbein. „Bist du wieder danach aus, deinen Vater in Verzweiflung zu bringen?“ Während er sprach drehte Roman langsam seinen Kopf in die Richtung der Bedienung die an seinem Tisch vorbeilief. „Wenn es dir nichts ausmacht, meine Freundin....“ wobei er das Wort Freundin betonte und leicht seine Zähne zusammen biss. „..wollen in Ruhe etwas essen.“
Eine unangenehmere Situation konnte es nicht geben, nun saß der arme triebgesteuerte Kerl mit einer am Tisch die er wollte und mit einer die er musste. Er hofft auf eine Sonnenfinsternis oder ein tiefes Loch in dass er und sein Schwanz verschwinden konnten.
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Tasya

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BeitragThema: Re: A hole... damned...a whole new World....   A hole... damned...a whole new World.... EmptySo 29 Nov - 14:50

Die junge Glimmor war froh einmal außerhalb der Burg mauern zu sein, allerdings hätte sie auf die ganzen schmachtenden Weiber verziechten können. Roman, ihr Begleiter, schien mit den ganzem Wirtshaus geschlafen zu haben, ok, der Weiblichen Gäste. Diese Gedanken rutschten jedoch weiter in den Hintergrund als besagter Mann, ihre Frage bezüglich des Essens beantwortete. Wie fast jeder noch nicht gewandelter Vampir hatte auch Anastasiya lust auf Blut. Allerdings brauchte sie es noch nicht zum überleben. Was aber nicht bedeutet das sie sich nicht ab und an etwas blutiges Gönnte. Wie zum Beispiel dieses blutige Stück Fleisch. Immer wieder bietet zwar auch ihr Vater ihr etwas von seinem Blut an. An sich nichts ungewöhnliches für alleinerziehende, jedoch lehnte sie es ab. Vielleicht lag es daran das sie es auf Romans Blut abgesehen hatte, doch das schien unerreichbar zu sein. Noch jedenfalls. Vielleicht würde sie sich es sich einfach nehmen und sehen was dann passiert. Noch traute sie es sich nicht.Zum einen lag das daran das er sie jedes mal abwies wenn sie ihre Beziehung Körperlich werden lassen wollte. Warum verstand sie allerdings nicht ganz.
Etwas vertieft in ihren Gedanken bekam das junge Ding nur am Rande mit da eine Kellnerin ihre Bestellung auf genommen hatte und zu gleich auch wieder verschwunden war. Erst als neben ihr ein weiterer Stuhl seinen Platz fand , nahm sie ihre Umgebung erst wieder richtig wahr. Neben Tasya hatte sich die Wölfin Hope gesetzt. Das dunkel Haarige Mädchen kanntee die Wölfin nur flüchtig von ein paar treffen mit Roman. "Hey, Hope." Sagte sie daher im freundlichen Ton. Da sie ihre Aufmerksamkeit wieder voll und ganz auf das hier und jetzt gelenkt hatte, bemerkte sie das Roman sich etwas von ihr distanzierte. Natürlich hasste sie das, doch sie war nun mal auch das gut erzogene Mädchen, welches sich Elijah immer gewünscht hatte. Daher lies sie ihn gewähren und verfolgte interessiert das Gespräch der beiden. Vor erst würde sie die Füße still halten. Ihrem Vater und dem Ruf zu liebe aber lange konnte sie nicht mehr verbergen das sie das gut erzogene Mädchen im Grunde gar nicht ist. Ganz im Gegenteil in ihr schlummert die Rebellin die nur darauf wartet entlich der Welt zu zeigen der sie mehr ist als nur eine Puppe die man herumschupsen und benutzen kann wie man das möchte. Während sie den beiden lauschte drehte sie ihre langen dunklen Haare mit ihren Fingern.
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Hope Romancik

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BeitragThema: Re: A hole... damned...a whole new World....   A hole... damned...a whole new World.... EmptySo 29 Nov - 16:00

Während das Wolfsmädchen die junge Vampirin beobachtete, schien sie zu bemerken, dass es Tasya mehr als nur gar nicht passte, dass Hope sich selbst eingeladen hatte. Die beschwingliche Bemerkung von Roman amüsierte Hope nur umso mehr und ihr Blick wanderte wieder zu dem angehenden Vampir, sein Lächeln so falsch wie Falschgeld und die Wölfin wusste nur zu gut, dass es für ihn eine Qual sein musste, hier zu sitzen mit ihr und seinem Spielkind. Entgehen konnte ihr dabei nicht, dass er sich von Anastasiya distanzierte, während er seine total überflüssige Bücher Antwort gab, die 19-Jährige grinste "Nein nein...", fing sie an und lachte leicht "...gerade du musst von Torten sprechen, Roman..." , mehr sagte sie nicht, denn hätte sie das, dann wäre hier gleich ein mega Drama am laufen. Auch wenn sie Roman nur benutzte um ihren Vater mehr als wütend zu machen, hatte sie zu ihm eine Art.... Besondere Freundschaft aufgebaut und so auch die junge Anastasiya kennen gelernt. Wenn auch nur flüchtug. Hope wusste von der Erpressung und genauso auch davon, dass sie hier gerade mit einer Seifenblase spielte, die drohte zu platzen. Um die Situation noch umzulenken, rettete sie den armen Vampir vor der drohenden Frage "...außerdem interessieren mich Bücher nicht, dass müsstest du wissen." Der junge Chameur schien sich zu strecken und im nächsten Moment prallte sein Bein gegen das Schienbein der Wölfin. Minimal zuckte sie und ihre Augen flammten kurz in einem sehr sehr leichten orange auf. Blöderweise wusste auch Roman, wie man eine Wölfin reizte. Gott sei dank, sah Hope in Romans Richtung, denn so wie er langsam anfing mit dem Feuer zu spielen, war er brutal gefährlich auf Glatteis gelandet. Mit einem gezwungenem Lächeln, legte das Wolfskind ihre Arme auf die Stuhllehne, beugte sich vor und gab trocken zurück "Was wäre ich für eine schändliche Tochter, würde ich dies nicht tun?" Das Mädchen beantwortete Fragen bezüglich ihres Vaters gerne mit Gegenfragen.
Als er relativ desinteressiert zur Bedienung herüber sah, legte Hope ihren Kopf leicht schräg an wobei ihre locken verspielt um ihr Gesicht fielen. Soso... Freundin... Sei nicht so Schadenfroh, kleiner Vampir... sie bemerkte, wie er dieses eine Wort betonte und sah ihm sichtlich an, dass er irgendwie zu kämpfen schien. Blöderweise war Hope nicht hier um Roman zu ärgern, oder doch? Die Wölfin setzte sich auf und tat so, als würde sie ihre Hände auf ihre Schenkel legen, doch eine Hand landete pertu und aus voller Absicht auf seinem Schenkel. Sie krallte ein wenig und meinte verrucht "Gut... Genießt das Essen solang es noch... Heiß ist...", damit hatte sie nicht das Essen gemeint. Sie sah Roman fordernd in die Augen und lächelte frech, gleich darauf sah sie zu Tasya und nickte "Tut mir leid für die Störung, Anastasiya. Ich hoffe du verstehst, dass sich eine... Gute Freundin nur informieren wollte" das Mädchen lächelte ihr freundlich zu, erhob sich und verschwand von dem Tisch. Absichtlich blieb sie aber in Sichtweite. Erneut schweifte der kalte, hungrige Blick durch die Menge und ein potenzielles Opfer schien gefunden zu sein. Zielsicher schlich sich die Jägerin an die Jagdbeute und tippte ihn an. Ein Mensch. Der Junge Bursche war vielleicht im selben Alter wie sie oder ein wenig darüber. Flirtend lächelte sie ihn an und blickte ihm verlangend in die dunklen Augen. "Heute schon was vor?" bevor das Opfer überhaupt so richtig reagieren konnte, packte die Wölfin den Bengel am Kragen und zog ihn näher zu sich... "Nein?", er grinste und legte seine Hände um Hopes Taille und Hüfte. Nun musste auch sie grinsen und presste ihre Körper noch viel enger an den des Menschen. Provokation, war Hopes lieblings-Spiel
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